Lulu Schmidt


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Lulu Schmidt is a one woman music-performance act, invented by austrian artist Carola Schmidt. During her fragile and determined musical solo performances (electronics, violin, piano, and vocals), she conducts her one woman orchester in manner of classical-melancolic-dark-electric-glitter-dissonant-driven-bipolar blackouts, fluttering around the facets of self-expression like a moth attracted to light. On stage, she explores the rites of energy canalization. Her solo album BiPopularity will be released in june 2019 and has received funding from the Austrian Musikfonds.

  • extended biography

    Lulu Schmidt is a one woman music-performance act, invented by austrian artist Carola Schmidt. During her fragile and determined musical solo performances (electronics, violin, piano, and vocals), she conducts her one woman orchester in manner of classical-melancolic-dark-electric-glitter-dissonant-driven-bipolar blackouts, fluttering around the facets of self-expression like a moth attracted to light. On stage, she explores the rites of energy canalization.

    Grown up in the catholic dead end of austrias northern countryside near the iron curtain, Lulu found her sanctuary in playing the violin. starting at the age of 3 she frequently played herself into rage, often performing in front of no other then dead deer in the basement of the family house, believing to relieve their departure of the soul which she believed took place three days after the hunting. an early developed obsession with opera helped her dreaming herself into a world far away.. the piano followed soon, and by five, she secretly recorded her first radio show with original compositions in her childrens room for which she forced kindergarden mates to participate.

    She graduated from University of fine Arts Berlin as a student of Rebecca Horn  and ever since, she is creating interdisciplinary art projects (film/video/performance). she dived into berlins electronic landscapes and into the wild night scene between excess, travestie and ecstasy which merged with her catholical background to a powerful cocktail.

    Ecstasy, seduction and euphoria are since the central motifs of her work, ritualizing euphoric states of todays leisure society, reflecting the desire to surrender to one ́s own divinity, in order to overcome an increasing self alienation. The result is a mantra of vicarious satisfaction.

    Lulu has been presenting her solo work in museum and music context, having international festival appearances and hosting events such as the Berlin Music Video Awards..


    Her Debut Album BiPopularity was released 2019.


    Solo live Performances included following festivals:  

    popfest wien • viennale film festival / vienna • museumsquartier wien / hofmusik • linecheck milano- milano music week • volkstheater wien • fundamental monodrama festival / luxembourg • waves festival / vienna • electric spring festival / wien • hybrid tech conference / berlin music commission - holzmarkt berlin • lido / berlin • loosbar / wien • berlin music video awards / berlin (hosting/performing) • gretchen / berlin • most:wanted (berlin music commission) / berlin • columbiatheater / berlin r.o.t elektrosalon / berlin • playground festival • das werk / wien • loos haus / vienna • Konzerthaus der Wiener Sängerknaben / Wien • Klunkerkranich / Berlin • Forever Now Festival / Berlin • Schwuz / Berlin • Progress Festival / Pürbach (AT) • Funkenflug Festival / Berlin • Christopher Street Day Berlin • III-Points Festival / Miami •  Bardot / Miami • CSD / Berlin • MS Stubnitz / Hamburg • Volkshaus Zürich / CH • Ritter Butzke / Berlin • Milion / Buenos Aires • Reminders Day Aids Gala / Berlin • Fusion Festival / Lärz • Re:publica / Berlin  and many more.


    She currently lives in Vienna and Berlin.


     BIPOPULARITY - PRESS REVIEWS (GERMAN)


    "Lulu Schmidt, die als eine der spannendsten aktuellen österreichischen Künstlerinnen bezeichnet wurde, liebt es, mit Rollen zu spielen, diese zu brechen und schafft es auf der Bühne, mit einer Mischung aus Performance-Kunst, lässiger Musik und viel Talent eine „One Woman Show“ hinzulegen. Denn bei ihren zahlreichen Auftritten bespielt sie alle Instrumente selbst und ist bekannt für ihre schrillen Inszenierungen, die stets Transformationsprozesse und Identität zum Thema haben".


    Die Multiinstrumentalistin und Sängerin hat mit „Happy And I Hate It“ für mich einen der Indie-Hits 2019 geschrieben. (...) (FM4 Soundpark)


    „Die elf Songs ihres Albums kommen zauberst produziert mit starker Stimme und spannender Instrumentalisierung daher. Als Genres werden auf der Website BiPop, Hybrid-Pop, Avant-Pop, Glamtrap, Hiphop/Rap genannt. In Wahrheit ist Lulu Schmidt in erster Linie Lulu Schmidt.(..), eine der spannendsten aktuellen Künstlerinnen dieses Landes.“ (Haubentaucher)


    „Lulu Schmidt: Mut und Freude an der Exzentrik

    Die Waldviertlerin Lulu Schmidt kann man getrost als kulturelles Multitalent bezeichnen. Mode, Tanz, Film, bildnerische Kunst und Musik haben gleichermaßen Wertigkeit und Platz im großen Kosmos der Performancekünstlerin. Auf ihrem lang erwarteten Debütalbum „BiPopularity“ vermischt sie grazil Avantgarde-Pop mit Elektronik und Mainstream-Pop mit Rap, ohne über die großen Anforderungen zu stolpern. Das Ergebnis ist moderner Pop 3.0 mit viel Humor und Message, der leichtfüßig mit Klischees und Traditionalismen bricht“. (Krone Musik)


    „Mehr Mut zu schrillen Figuren-

    Wenn man dem Teufel die Hand küssen muss, obwohl er einen knechtet: Lulu Schmidt widmet sich auf ihrem Debütalbum spannenden Gegensätzen.

    Das Spiel, das bedeutet für sie vor allem eines – Brüche einbauen, ironisieren. Im

    Video zu „Fire“ posiert sie etwa genau so, wie die Pop-Ästhetik heute Frauen

    gern inszeniert – nur dass sie etwa auf der offenen Brustpartie ein schwarzes Haarbüschel zeigt“. (Die Presse)


    „Happy and she hates it“.. Aus innerer Zerissenheit kreiert Lulu Schmidt düster- schönen Trip Hop, der auch Pop Züge aufweist“ (Ticketmagazin)


    „Ziemlich cool, was diese Lady macht: Einerseits sehr von Electro beeinflusst, andererseits mit starken Melodien und Refrains- und irgendwo steckt da auch noch viel New Wave drin (..)somit sind wir bereits als Fans gewonnen. File under: Electro- Wave mit starker Frontfrau.“ (DOT Magazin)


    "Eine Elfe auf Crack, die mit ihrem One Woman Orchester zwischen rauschenden Pop-Fetzen und Noise-Beats durch die Nacht reitet".  

    "One woman to rule it all - Mit ihrer EP "Let Me Go" verankerte sich Lulu Schmidt in der Musikszene und zeigte, dass sie neben einer Performerin auch eine fabelhafte Musikerin ist. Ihre ganze Erscheinung und Musik ist geprägt von kühler Elektronik mit visueller Strahlkraft". (mica - music austria) 


    „Im zarten Alter von drei Jahren spielte sie im Keller ihres Elternhauses im katholischen Waldviertel vor toten Tieren Geige – um deren Seelen zu befreien. Mit fünf Jahren begann sie, Klavier zu spielen und holte sich Altersgenossen aus dem Kindergarten ins Kinderzimmer, um diese dort mit einer heimlich aufgenommenen Radioshow mit Eigenkompositionen zu beglücken.... Ihre Live-Shows sind mittlerweile bestens besucht und das Publikum kommt gerne und freiwillig und reagiert begeistert wie erst kürzlich am 21. April beim Electric Spring Festival in Wien.... Kurz davor konnte sie auch die Jury des österreichischen Musikfonds überzeugen und durfte sich über eine Förderzusage freuen..“ (MediaBiz)


    "hat was mystisches, entblößendes - fragile, vulnerable, determined."

    "Lulu (eigentlich: Carola) Schmidt stammt aus dem Waldviertel, hat Kunst studiert, lange Zeit in Berlin gelebt und arbeitet nun in Wien an ihrem Debütalbum. Um Transformation und Identität geht es in ihrer künstlerischen Arbeit, und auch als Musikerin will sie sich stilistisch nicht festlegen lassen: Was Lulu Schmidt (...) mit Geige, Keyboard, Laptop und Stimme produziert, kann in den Club ebenso passen wie in die Kunstgalerie - oder aber auch auf eine Popbühne. Dass Dekoration und Performance bei ihren Auftritten eine wichtige Rolle spielen, kommt als Hinweis an dieser Stelle vermutlich nicht wirklich überraschend. Ihr Auftritt im Wien Museum zählte zu den markantesten Programmpunkten beim letztjährigen Popfest.." (Falter) 


     "Lulu Schmidt (...) weiß genau, was sie macht: Und zwar ein Ein-Frauen-Orchester mit Geige, Keyboards, Stimme und selbst produzierten Beats. Ihr Debüt-Album ist gerade in Arbeit und Teil ihrer Projekt-Serie „I Am Not Me, Please Believe Me“, eines künstlerischen Versuchs der Ergründung Transformation und Identität. Diverse Live-Mitschnitte legen allerdings nahe, dass das Kunstwerk Lulu Schmidt sich auch zu einer beachtlichen Popkarriere transformieren könnte." (Popfest Wien)


    "Mystisch, melancholisch, hypnotisch, explosiv, fragil und doch kraftvoll: Als Live-Act bewegt sich die feenhafte Lulu Schmidt mit Elektronik, Geige, Gesang und Piano durch ihre Welt voller Glitzer. Unter anderem auf Tour mit Tangowerk, auf internationalen Festivals oder als Host von Events wie den Berlin Music Video Awards". (The Muse, Wien)


    "manisch-depressiv auf schön" (Katharina Göbel)


    "Unkonventionelleres in diesem ansonsten naturgemäß von Electropopvariationen dominierten Festival-Line-up darf vom Einfrauorchester Lulu Schmidt (Gesang, Klavier, Geige, Elektronik) erwartet werden, die elektronischen Pop mit Klassik- und Noise-Partikeln verfremdet. Jüngst ist die EP Let Me Go erschienen, das Album BiPopularity ist für den Herbst angekündigt".  (Der Standard)


    "Die Dame war auch auf dem Popfest im vergangenen jahr zu sehen und verstörte mich damals ein bisschen mit ihrem auftreten. okay, nicht nur ein bisschen, sondern sogar ziemlich viel. ich verzichtete nämlich darauf, darüber zu schreiben, weil ich dafür keine worte fand". (wienkonzert.com)


    "Die ursprünglich aus Horn stammende Lulu Schmidt vereint mit ihrer "One Woman Orchestra"-Show viele Stilarten zu einem neuen einzigartigen Gesamtkonzept. Egal, ob sie jetzt a la Lindsey Stirling mit ihrer Violine fasziniert, in künstlerische Installationswelten eintaucht, a la Florence Welch in den Indie-Bereich gleitet oder mit Berliner Newcomern wie Schlindwein, mit dem sie einen Track zum "Fucking Berlin" beigesteuert hat, für laszive Melancholie sorgt. Von ihr ist in jeder Hinsicht noch viel zu erwarten". (mein bezirk.at)


    "Als Künstlerin hat Carola Schmidt zwischen Berlin und Wien vor allem mit Video gearbeitet. 2008 gewann sie den Newcomerpreis der Diagonale. Zwar konnte die Künstlerin laufend Projekte umsetzen, doch sie wollte mehr Freiheit. So hat sie sich 2012 das Alter Ego Lulu Schmidt angeeignet, um Musik zu machen. Authentisches Gefühl und Kitschige Pose gehen für Carola Schmidt Hand in Hand. Lulu Schmidts neuer titel „HAPPY AND I Hate it“ verbindet zahlreiche Popstile zu einem hybriden groove, wie es momentan auch viele internationale Pophits tun“ Radio Ö1 Radiokolleg (Paul Lohberger)


    "Lulu Schmidt ist einer dieser Geheimtipps: Eine großartige Musikerin und Performerin, die beim letzten Popfest bereits im schwierigen Rahmen des Wienmuseums für nachmittägliche Begeisterungsstürme gesorgt hat." (Der FALTER)



Live Dates


due to the worldwide pandemic there are no live concerts at the moment


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Music


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Lulu Schmidt is a one woman music-performance act, invented by austrian artist Carola Schmidt. During her fragile and determined musical solo performances (electronics, violin, piano, and vocals), she conducts her one woman orchester in manner of classical-melancolic-dark-electric-glitter-dissonant-driven-bipolar blackouts, fluttering around the facets of self-expression like a moth attracted to light. On stage, she explores the rites of energy canalization. Her solo album BiPopularity will be released in june 2019 and has received funding from the Austrian Musikfonds.

  • extended biography

    Lulu Schmidt is a one woman music-performance act, invented by austrian artist Carola Schmidt. During her fragile and determined musical solo performances (electronics, violin, piano, and vocals), she conducts her one woman orchester in manner of classical-melancolic-dark-electric-glitter-dissonant-driven-bipolar blackouts, fluttering around the facets of self-expression like a moth attracted to light. On stage, she explores the rites of energy canalization.

    Grown up in the catholic dead end of austrias northern countryside near the iron curtain, Lulu found her sanctuary in playing the violin. starting at the age of 3 she frequently played herself into rage, often performing in front of no other then dead deer in the basement of the family house, believing to relieve their departure of the soul which she believed took place three days after the hunting. an early developed obsession with opera helped her dreaming herself into a world far away.. the piano followed soon, and by five, she secretly recorded her first radio show with original compositions in her childrens room for which she forced kindergarden mates to participate.

    She graduated from University of fine Arts Berlin as a student of Rebecca Horn  and ever since, she is creating interdisciplinary art projects (film/video/performance). she dived into berlins electronic landscapes and into the wild night scene between excess, travestie and ecstasy which merged with her catholical background to a powerful cocktail.

    Ecstasy, seduction and euphoria are since the central motifs of her work, ritualizing euphoric states of todays leisure society, reflecting the desire to surrender to one ́s own divinity, in order to overcome an increasing self alienation. The result is a mantra of vicarious satisfaction.

    Lulu has been presenting her solo work in museum and music context, having international festival appearances and hosting events such as the Berlin Music Video Awards..


    Her Debut Album BiPopularity was released 2019.


    Solo live Performances included following festivals:  

    popfest wien • viennale film festival / vienna • museumsquartier wien / hofmusik • linecheck milano- milano music week • volkstheater wien • fundamental monodrama festival / luxembourg • waves festival / vienna • electric spring festival / wien • hybrid tech conference / berlin music commission - holzmarkt berlin • lido / berlin • loosbar / wien • berlin music video awards / berlin (hosting/performing) • gretchen / berlin • most:wanted (berlin music commission) / berlin • columbiatheater / berlin r.o.t elektrosalon / berlin • playground festival • das werk / wien • loos haus / vienna • Konzerthaus der Wiener Sängerknaben / Wien • Klunkerkranich / Berlin • Forever Now Festival / Berlin • Schwuz / Berlin • Progress Festival / Pürbach (AT) • Funkenflug Festival / Berlin • Christopher Street Day Berlin • III-Points Festival / Miami •  Bardot / Miami • CSD / Berlin • MS Stubnitz / Hamburg • Volkshaus Zürich / CH • Ritter Butzke / Berlin • Milion / Buenos Aires • Reminders Day Aids Gala / Berlin • Fusion Festival / Lärz • Re:publica / Berlin  and many more.


    She currently lives in Vienna and Berlin.


     BIPOPULARITY - PRESS REVIEWS (GERMAN)


    "Lulu Schmidt, die als eine der spannendsten aktuellen österreichischen Künstlerinnen bezeichnet wurde, liebt es, mit Rollen zu spielen, diese zu brechen und schafft es auf der Bühne, mit einer Mischung aus Performance-Kunst, lässiger Musik und viel Talent eine „One Woman Show“ hinzulegen. Denn bei ihren zahlreichen Auftritten bespielt sie alle Instrumente selbst und ist bekannt für ihre schrillen Inszenierungen, die stets Transformationsprozesse und Identität zum Thema haben".


    Die Multiinstrumentalistin und Sängerin hat mit „Happy And I Hate It“ für mich einen der Indie-Hits 2019 geschrieben. (...) (FM4 Soundpark)


    „Die elf Songs ihres Albums kommen zauberst produziert mit starker Stimme und spannender Instrumentalisierung daher. Als Genres werden auf der Website BiPop, Hybrid-Pop, Avant-Pop, Glamtrap, Hiphop/Rap genannt. In Wahrheit ist Lulu Schmidt in erster Linie Lulu Schmidt.(..), eine der spannendsten aktuellen Künstlerinnen dieses Landes.“ (Haubentaucher)


    „Lulu Schmidt: Mut und Freude an der Exzentrik

    Die Waldviertlerin Lulu Schmidt kann man getrost als kulturelles Multitalent bezeichnen. Mode, Tanz, Film, bildnerische Kunst und Musik haben gleichermaßen Wertigkeit und Platz im großen Kosmos der Performancekünstlerin. Auf ihrem lang erwarteten Debütalbum „BiPopularity“ vermischt sie grazil Avantgarde-Pop mit Elektronik und Mainstream-Pop mit Rap, ohne über die großen Anforderungen zu stolpern. Das Ergebnis ist moderner Pop 3.0 mit viel Humor und Message, der leichtfüßig mit Klischees und Traditionalismen bricht“. (Krone Musik)


    „Mehr Mut zu schrillen Figuren-

    Wenn man dem Teufel die Hand küssen muss, obwohl er einen knechtet: Lulu Schmidt widmet sich auf ihrem Debütalbum spannenden Gegensätzen.

    Das Spiel, das bedeutet für sie vor allem eines – Brüche einbauen, ironisieren. Im

    Video zu „Fire“ posiert sie etwa genau so, wie die Pop-Ästhetik heute Frauen

    gern inszeniert – nur dass sie etwa auf der offenen Brustpartie ein schwarzes Haarbüschel zeigt“. (Die Presse)


    „Happy and she hates it“.. Aus innerer Zerissenheit kreiert Lulu Schmidt düster- schönen Trip Hop, der auch Pop Züge aufweist“ (Ticketmagazin)


    „Ziemlich cool, was diese Lady macht: Einerseits sehr von Electro beeinflusst, andererseits mit starken Melodien und Refrains- und irgendwo steckt da auch noch viel New Wave drin (..)somit sind wir bereits als Fans gewonnen. File under: Electro- Wave mit starker Frontfrau.“ (DOT Magazin)


    "Eine Elfe auf Crack, die mit ihrem One Woman Orchester zwischen rauschenden Pop-Fetzen und Noise-Beats durch die Nacht reitet".  

    "One woman to rule it all - Mit ihrer EP "Let Me Go" verankerte sich Lulu Schmidt in der Musikszene und zeigte, dass sie neben einer Performerin auch eine fabelhafte Musikerin ist. Ihre ganze Erscheinung und Musik ist geprägt von kühler Elektronik mit visueller Strahlkraft". (mica - music austria) 


    „Im zarten Alter von drei Jahren spielte sie im Keller ihres Elternhauses im katholischen Waldviertel vor toten Tieren Geige – um deren Seelen zu befreien. Mit fünf Jahren begann sie, Klavier zu spielen und holte sich Altersgenossen aus dem Kindergarten ins Kinderzimmer, um diese dort mit einer heimlich aufgenommenen Radioshow mit Eigenkompositionen zu beglücken.... Ihre Live-Shows sind mittlerweile bestens besucht und das Publikum kommt gerne und freiwillig und reagiert begeistert wie erst kürzlich am 21. April beim Electric Spring Festival in Wien.... Kurz davor konnte sie auch die Jury des österreichischen Musikfonds überzeugen und durfte sich über eine Förderzusage freuen..“ (MediaBiz)


    "hat was mystisches, entblößendes - fragile, vulnerable, determined."

    "Lulu (eigentlich: Carola) Schmidt stammt aus dem Waldviertel, hat Kunst studiert, lange Zeit in Berlin gelebt und arbeitet nun in Wien an ihrem Debütalbum. Um Transformation und Identität geht es in ihrer künstlerischen Arbeit, und auch als Musikerin will sie sich stilistisch nicht festlegen lassen: Was Lulu Schmidt (...) mit Geige, Keyboard, Laptop und Stimme produziert, kann in den Club ebenso passen wie in die Kunstgalerie - oder aber auch auf eine Popbühne. Dass Dekoration und Performance bei ihren Auftritten eine wichtige Rolle spielen, kommt als Hinweis an dieser Stelle vermutlich nicht wirklich überraschend. Ihr Auftritt im Wien Museum zählte zu den markantesten Programmpunkten beim letztjährigen Popfest.." (Falter) 


     "Lulu Schmidt (...) weiß genau, was sie macht: Und zwar ein Ein-Frauen-Orchester mit Geige, Keyboards, Stimme und selbst produzierten Beats. Ihr Debüt-Album ist gerade in Arbeit und Teil ihrer Projekt-Serie „I Am Not Me, Please Believe Me“, eines künstlerischen Versuchs der Ergründung Transformation und Identität. Diverse Live-Mitschnitte legen allerdings nahe, dass das Kunstwerk Lulu Schmidt sich auch zu einer beachtlichen Popkarriere transformieren könnte." (Popfest Wien)


    "Mystisch, melancholisch, hypnotisch, explosiv, fragil und doch kraftvoll: Als Live-Act bewegt sich die feenhafte Lulu Schmidt mit Elektronik, Geige, Gesang und Piano durch ihre Welt voller Glitzer. Unter anderem auf Tour mit Tangowerk, auf internationalen Festivals oder als Host von Events wie den Berlin Music Video Awards". (The Muse, Wien)


    "manisch-depressiv auf schön" (Katharina Göbel)


    "Unkonventionelleres in diesem ansonsten naturgemäß von Electropopvariationen dominierten Festival-Line-up darf vom Einfrauorchester Lulu Schmidt (Gesang, Klavier, Geige, Elektronik) erwartet werden, die elektronischen Pop mit Klassik- und Noise-Partikeln verfremdet. Jüngst ist die EP Let Me Go erschienen, das Album BiPopularity ist für den Herbst angekündigt".  (Der Standard)


    "Die Dame war auch auf dem Popfest im vergangenen jahr zu sehen und verstörte mich damals ein bisschen mit ihrem auftreten. okay, nicht nur ein bisschen, sondern sogar ziemlich viel. ich verzichtete nämlich darauf, darüber zu schreiben, weil ich dafür keine worte fand". (wienkonzert.com)


    "Die ursprünglich aus Horn stammende Lulu Schmidt vereint mit ihrer "One Woman Orchestra"-Show viele Stilarten zu einem neuen einzigartigen Gesamtkonzept. Egal, ob sie jetzt a la Lindsey Stirling mit ihrer Violine fasziniert, in künstlerische Installationswelten eintaucht, a la Florence Welch in den Indie-Bereich gleitet oder mit Berliner Newcomern wie Schlindwein, mit dem sie einen Track zum "Fucking Berlin" beigesteuert hat, für laszive Melancholie sorgt. Von ihr ist in jeder Hinsicht noch viel zu erwarten". (mein bezirk.at)


    "Als Künstlerin hat Carola Schmidt zwischen Berlin und Wien vor allem mit Video gearbeitet. 2008 gewann sie den Newcomerpreis der Diagonale. Zwar konnte die Künstlerin laufend Projekte umsetzen, doch sie wollte mehr Freiheit. So hat sie sich 2012 das Alter Ego Lulu Schmidt angeeignet, um Musik zu machen. Authentisches Gefühl und Kitschige Pose gehen für Carola Schmidt Hand in Hand. Lulu Schmidts neuer titel „HAPPY AND I Hate it“ verbindet zahlreiche Popstile zu einem hybriden groove, wie es momentan auch viele internationale Pophits tun“ Radio Ö1 Radiokolleg (Paul Lohberger)


    "Lulu Schmidt ist einer dieser Geheimtipps: Eine großartige Musikerin und Performerin, die beim letzten Popfest bereits im schwierigen Rahmen des Wienmuseums für nachmittägliche Begeisterungsstürme gesorgt hat." (Der FALTER)



Live Dates

due to the worldwide pandemic there are no live concerts at the moment


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Lulu Schmidt is a one woman music-performance act, invented by austrian artist Carola Schmidt. During her fragile and determined musical solo performances (electronics, violin, piano, and vocals), she conducts her one woman orchester in manner of classical-melancolic-dark-electric-glitter-dissonant-driven-bipolar blackouts, fluttering around the facets of self-expression like a moth attracted to light. On stage, she explores the rites of energy canalization. Her solo album BiPopularity will be released in june 2019 and has received funding from the Austrian Musikfonds.

  • extended biography

    Lulu Schmidt is a one woman music-performance act, invented by austrian artist Carola Schmidt. During her fragile and determined musical solo performances (electronics, violin, piano, and vocals), she conducts her one woman orchester in manner of classical-melancolic-dark-electric-glitter-dissonant-driven-bipolar blackouts, fluttering around the facets of self-expression like a moth attracted to light. On stage, she explores the rites of energy canalization.

    Grown up in the catholic dead end of austrias northern countryside near the iron curtain, Lulu found her sanctuary in playing the violin. starting at the age of 3 she frequently played herself into rage, often performing in front of no other then dead deer in the basement of the family house, believing to relieve their departure of the soul which she believed took place three days after the hunting. an early developed obsession with opera helped her dreaming herself into a world far away.. the piano followed soon, and by five, she secretly recorded her first radio show with original compositions in her childrens room for which she forced kindergarden mates to participate.

    She graduated from University of fine Arts Berlin as a student of Rebecca Horn  and ever since, she is creating interdisciplinary art projects (film/video/performance). she dived into berlins electronic landscapes and into the wild night scene between excess, travestie and ecstasy which merged with her catholical background to a powerful cocktail.

    Ecstasy, seduction and euphoria are since the central motifs of her work, ritualizing euphoric states of todays leisure society, reflecting the desire to surrender to one ́s own divinity, in order to overcome an increasing self alienation. The result is a mantra of vicarious satisfaction.

    Lulu has been presenting her solo work in museum and music context, having international festival appearances and hosting events such as the Berlin Music Video Awards..


    Her Debut Album BiPopularity was released 2019.


    Solo live Performances included following festivals:  

    popfest wien • viennale film festival / vienna • museumsquartier wien / hofmusik • linecheck milano- milano music week • volkstheater wien • fundamental monodrama festival / luxembourg • waves festival / vienna • electric spring festival / wien • hybrid tech conference / berlin music commission - holzmarkt berlin • lido / berlin • loosbar / wien • berlin music video awards / berlin (hosting/performing) • gretchen / berlin • most:wanted (berlin music commission) / berlin • columbiatheater / berlin r.o.t elektrosalon / berlin • playground festival • das werk / wien • loos haus / vienna • Konzerthaus der Wiener Sängerknaben / Wien • Klunkerkranich / Berlin • Forever Now Festival / Berlin • Schwuz / Berlin • Progress Festival / Pürbach (AT) • Funkenflug Festival / Berlin • Christopher Street Day Berlin • III-Points Festival / Miami •  Bardot / Miami • CSD / Berlin • MS Stubnitz / Hamburg • Volkshaus Zürich / CH • Ritter Butzke / Berlin • Milion / Buenos Aires • Reminders Day Aids Gala / Berlin • Fusion Festival / Lärz • Re:publica / Berlin  and many more.


    She currently lives in Vienna and Berlin.


     BIPOPULARITY - PRESS REVIEWS (GERMAN)


    "Lulu Schmidt, die als eine der spannendsten aktuellen österreichischen Künstlerinnen bezeichnet wurde, liebt es, mit Rollen zu spielen, diese zu brechen und schafft es auf der Bühne, mit einer Mischung aus Performance-Kunst, lässiger Musik und viel Talent eine „One Woman Show“ hinzulegen. Denn bei ihren zahlreichen Auftritten bespielt sie alle Instrumente selbst und ist bekannt für ihre schrillen Inszenierungen, die stets Transformationsprozesse und Identität zum Thema haben".


    Die Multiinstrumentalistin und Sängerin hat mit „Happy And I Hate It“ für mich einen der Indie-Hits 2019 geschrieben. (...) (FM4 Soundpark)


    „Die elf Songs ihres Albums kommen zauberst produziert mit starker Stimme und spannender Instrumentalisierung daher. Als Genres werden auf der Website BiPop, Hybrid-Pop, Avant-Pop, Glamtrap, Hiphop/Rap genannt. In Wahrheit ist Lulu Schmidt in erster Linie Lulu Schmidt.(..), eine der spannendsten aktuellen Künstlerinnen dieses Landes.“ (Haubentaucher)


    „Lulu Schmidt: Mut und Freude an der Exzentrik

    Die Waldviertlerin Lulu Schmidt kann man getrost als kulturelles Multitalent bezeichnen. Mode, Tanz, Film, bildnerische Kunst und Musik haben gleichermaßen Wertigkeit und Platz im großen Kosmos der Performancekünstlerin. Auf ihrem lang erwarteten Debütalbum „BiPopularity“ vermischt sie grazil Avantgarde-Pop mit Elektronik und Mainstream-Pop mit Rap, ohne über die großen Anforderungen zu stolpern. Das Ergebnis ist moderner Pop 3.0 mit viel Humor und Message, der leichtfüßig mit Klischees und Traditionalismen bricht“. (Krone Musik)


    „Mehr Mut zu schrillen Figuren-

    Wenn man dem Teufel die Hand küssen muss, obwohl er einen knechtet: Lulu Schmidt widmet sich auf ihrem Debütalbum spannenden Gegensätzen.

    Das Spiel, das bedeutet für sie vor allem eines – Brüche einbauen, ironisieren. Im

    Video zu „Fire“ posiert sie etwa genau so, wie die Pop-Ästhetik heute Frauen

    gern inszeniert – nur dass sie etwa auf der offenen Brustpartie ein schwarzes Haarbüschel zeigt“. (Die Presse)


    „Happy and she hates it“.. Aus innerer Zerissenheit kreiert Lulu Schmidt düster- schönen Trip Hop, der auch Pop Züge aufweist“ (Ticketmagazin)


    „Ziemlich cool, was diese Lady macht: Einerseits sehr von Electro beeinflusst, andererseits mit starken Melodien und Refrains- und irgendwo steckt da auch noch viel New Wave drin (..)somit sind wir bereits als Fans gewonnen. File under: Electro- Wave mit starker Frontfrau.“ (DOT Magazin)


    "Eine Elfe auf Crack, die mit ihrem One Woman Orchester zwischen rauschenden Pop-Fetzen und Noise-Beats durch die Nacht reitet".  

    "One woman to rule it all - Mit ihrer EP "Let Me Go" verankerte sich Lulu Schmidt in der Musikszene und zeigte, dass sie neben einer Performerin auch eine fabelhafte Musikerin ist. Ihre ganze Erscheinung und Musik ist geprägt von kühler Elektronik mit visueller Strahlkraft". (mica - music austria) 


    „Im zarten Alter von drei Jahren spielte sie im Keller ihres Elternhauses im katholischen Waldviertel vor toten Tieren Geige – um deren Seelen zu befreien. Mit fünf Jahren begann sie, Klavier zu spielen und holte sich Altersgenossen aus dem Kindergarten ins Kinderzimmer, um diese dort mit einer heimlich aufgenommenen Radioshow mit Eigenkompositionen zu beglücken.... Ihre Live-Shows sind mittlerweile bestens besucht und das Publikum kommt gerne und freiwillig und reagiert begeistert wie erst kürzlich am 21. April beim Electric Spring Festival in Wien.... Kurz davor konnte sie auch die Jury des österreichischen Musikfonds überzeugen und durfte sich über eine Förderzusage freuen..“ (MediaBiz)


    "hat was mystisches, entblößendes - fragile, vulnerable, determined."

    "Lulu (eigentlich: Carola) Schmidt stammt aus dem Waldviertel, hat Kunst studiert, lange Zeit in Berlin gelebt und arbeitet nun in Wien an ihrem Debütalbum. Um Transformation und Identität geht es in ihrer künstlerischen Arbeit, und auch als Musikerin will sie sich stilistisch nicht festlegen lassen: Was Lulu Schmidt (...) mit Geige, Keyboard, Laptop und Stimme produziert, kann in den Club ebenso passen wie in die Kunstgalerie - oder aber auch auf eine Popbühne. Dass Dekoration und Performance bei ihren Auftritten eine wichtige Rolle spielen, kommt als Hinweis an dieser Stelle vermutlich nicht wirklich überraschend. Ihr Auftritt im Wien Museum zählte zu den markantesten Programmpunkten beim letztjährigen Popfest.." (Falter) 


     "Lulu Schmidt (...) weiß genau, was sie macht: Und zwar ein Ein-Frauen-Orchester mit Geige, Keyboards, Stimme und selbst produzierten Beats. Ihr Debüt-Album ist gerade in Arbeit und Teil ihrer Projekt-Serie „I Am Not Me, Please Believe Me“, eines künstlerischen Versuchs der Ergründung Transformation und Identität. Diverse Live-Mitschnitte legen allerdings nahe, dass das Kunstwerk Lulu Schmidt sich auch zu einer beachtlichen Popkarriere transformieren könnte." (Popfest Wien)


    "Mystisch, melancholisch, hypnotisch, explosiv, fragil und doch kraftvoll: Als Live-Act bewegt sich die feenhafte Lulu Schmidt mit Elektronik, Geige, Gesang und Piano durch ihre Welt voller Glitzer. Unter anderem auf Tour mit Tangowerk, auf internationalen Festivals oder als Host von Events wie den Berlin Music Video Awards". (The Muse, Wien)


    "manisch-depressiv auf schön" (Katharina Göbel)


    "Unkonventionelleres in diesem ansonsten naturgemäß von Electropopvariationen dominierten Festival-Line-up darf vom Einfrauorchester Lulu Schmidt (Gesang, Klavier, Geige, Elektronik) erwartet werden, die elektronischen Pop mit Klassik- und Noise-Partikeln verfremdet. Jüngst ist die EP Let Me Go erschienen, das Album BiPopularity ist für den Herbst angekündigt".  (Der Standard)


    "Die Dame war auch auf dem Popfest im vergangenen jahr zu sehen und verstörte mich damals ein bisschen mit ihrem auftreten. okay, nicht nur ein bisschen, sondern sogar ziemlich viel. ich verzichtete nämlich darauf, darüber zu schreiben, weil ich dafür keine worte fand". (wienkonzert.com)


    "Die ursprünglich aus Horn stammende Lulu Schmidt vereint mit ihrer "One Woman Orchestra"-Show viele Stilarten zu einem neuen einzigartigen Gesamtkonzept. Egal, ob sie jetzt a la Lindsey Stirling mit ihrer Violine fasziniert, in künstlerische Installationswelten eintaucht, a la Florence Welch in den Indie-Bereich gleitet oder mit Berliner Newcomern wie Schlindwein, mit dem sie einen Track zum "Fucking Berlin" beigesteuert hat, für laszive Melancholie sorgt. Von ihr ist in jeder Hinsicht noch viel zu erwarten". (mein bezirk.at)


    "Als Künstlerin hat Carola Schmidt zwischen Berlin und Wien vor allem mit Video gearbeitet. 2008 gewann sie den Newcomerpreis der Diagonale. Zwar konnte die Künstlerin laufend Projekte umsetzen, doch sie wollte mehr Freiheit. So hat sie sich 2012 das Alter Ego Lulu Schmidt angeeignet, um Musik zu machen. Authentisches Gefühl und Kitschige Pose gehen für Carola Schmidt Hand in Hand. Lulu Schmidts neuer titel „HAPPY AND I Hate it“ verbindet zahlreiche Popstile zu einem hybriden groove, wie es momentan auch viele internationale Pophits tun“ Radio Ö1 Radiokolleg (Paul Lohberger)


    "Lulu Schmidt ist einer dieser Geheimtipps: Eine großartige Musikerin und Performerin, die beim letzten Popfest bereits im schwierigen Rahmen des Wienmuseums für nachmittägliche Begeisterungsstürme gesorgt hat." (Der FALTER)



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